Immer wieder samstags
versuche ich in meinem Lieblingssupermarkt mit Ruhe einzukaufen. Seit einiger Zeit ist es nun aus mit dem gemütlichen Einkauf.
Nichts gegen Senioren - damit keine Missverständnisse entstehen - aber warum tauchen immer am Samstag morgen, in meinem Supermarkt ganze Rudel auf.
Mit Gehhilfen, Rollatoren und Einkaufswagen schleichen sie zwischen Kühlregal und Obstkonserven über die schmalen Gänge....
Bei den Äpeln machen einige kurz halt - natürlich mit quergestelltem Einkaufswagen - und inspizieren die Äpfel.
Golden Delicious, fangfrisch und hochglanzpoliert liegen sie dort und warten darauf, auf weiche Stellen unter der Schale untersucht zu werden.
Akribisch wird jeder Quardatzentimeter mit festem Daumendruck geprüft, für "in Ordnung" befunden und wieder ins Regal gelegt.
Überholen ist in den engen Gängen unmöglich wenn man keinen Ärger heraufbeschwören möchte.
Die Regale mit den Delikatessgurken bleiben unbeachtet, aber der nächste Stau ist vorprogammiert bei den Reinigern für die "Dritten" und der Haftcreme.
Als wenn es die von Montag bis Freitag nicht auch gäbe.
Der letzte Engpass an der Kasse, wo die 7,38 Euro in kleinen Münzen vorgezählt, wieder zusammengepackt und erneut vorgezählt werden. Da doch 17 Cent fehlen wird dann eh der 10 Euro-Schein gewechselt...............
Langsam drängt sich mir der Verdacht auf das all die Senioren vom naheliegenden Seniorenheim am Samstag morgen zum wöchentlichen Ausflug mit dem hauseigenen Kleinbus zum Supermarkt gebracht werden. Dann sind sie dort aus den Füßen und das Pflegepersonal kann mit Ruhe die Betten beziehen und sauber machen.
Vielleicht sollte ich mit meinem Chef reden und den freien Samstag gegen einen anderen Wochentag tauschen, um auch wieder einmal meinen gewohnten Einkauf in Ruhe erledigen zu können.
Nichts gegen Senioren - damit keine Missverständnisse entstehen - aber warum tauchen immer am Samstag morgen, in meinem Supermarkt ganze Rudel auf.
Mit Gehhilfen, Rollatoren und Einkaufswagen schleichen sie zwischen Kühlregal und Obstkonserven über die schmalen Gänge....
Bei den Äpeln machen einige kurz halt - natürlich mit quergestelltem Einkaufswagen - und inspizieren die Äpfel.
Golden Delicious, fangfrisch und hochglanzpoliert liegen sie dort und warten darauf, auf weiche Stellen unter der Schale untersucht zu werden.
Akribisch wird jeder Quardatzentimeter mit festem Daumendruck geprüft, für "in Ordnung" befunden und wieder ins Regal gelegt.
Überholen ist in den engen Gängen unmöglich wenn man keinen Ärger heraufbeschwören möchte.
Die Regale mit den Delikatessgurken bleiben unbeachtet, aber der nächste Stau ist vorprogammiert bei den Reinigern für die "Dritten" und der Haftcreme.
Als wenn es die von Montag bis Freitag nicht auch gäbe.
Der letzte Engpass an der Kasse, wo die 7,38 Euro in kleinen Münzen vorgezählt, wieder zusammengepackt und erneut vorgezählt werden. Da doch 17 Cent fehlen wird dann eh der 10 Euro-Schein gewechselt...............
Langsam drängt sich mir der Verdacht auf das all die Senioren vom naheliegenden Seniorenheim am Samstag morgen zum wöchentlichen Ausflug mit dem hauseigenen Kleinbus zum Supermarkt gebracht werden. Dann sind sie dort aus den Füßen und das Pflegepersonal kann mit Ruhe die Betten beziehen und sauber machen.
Vielleicht sollte ich mit meinem Chef reden und den freien Samstag gegen einen anderen Wochentag tauschen, um auch wieder einmal meinen gewohnten Einkauf in Ruhe erledigen zu können.
frotzel - 4. Jan, 23:04
Tasmanian - 4. Jan, 23:29
*lach* Das hatte ich heute in Kurzfassung + anzüglichem Renterhumor.
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